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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Tobago |
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Tobago ist die kleinere der beiden Inseln, die den Inselstaat Trinidad und Tobago bilden. Tobago hat eine Fläche von genau 300 km² und eine Bevölkerung von etwa 50.000 Menschen. Hauptstadt der Insel ist Scarborough, das 17.000 Einwohner hat. [mehr...] |
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Geographie |
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Die Insel gehört zu den Kleinen Antillen und liegt zwischen der Karibik und dem Atlantik, etwa 30 km nördlich von Trinidad. Das Klima ist tropisch.
Die Insel ist 42 km lang und 10 km breit. Die höchste Erhebung ist der Pigeon Peak (Höhenangaben [mehr...] |
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Politik |
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Tobago hat ein eigenes Parlament (Tobago House of Assembly) mit 15 Mitgliedern, von denen 12 gewählt werden. [mehr...] |
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Geschichte |
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Tobago wurde wie Trinidad 1498 von Christoph Kolumbus entdeckt. Er nannte die Insel Bella Forma, später wurde sie in Tobago umbenannt, wahrscheinlich ist der Name von Tabak abgeleitet. Die ursprünglichen indianischen Einwohner wurden von den spanischen [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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