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Wirtschaft Marokko ist reich an Phosphat, weshalb ca. 75 % des weltweit geförderten Phosphats aus Marokko stammt. Daneben gibt es Rohstoffvorkommen von Phosphor, Erdöl, Erdgas, Kohle, Salz, Eisenerz, Blei, Kupfer, Zink, Silber, Gold, Mangan, Nickel, Kobalt. Seinen Bedarf an Energie kann Marokko nur zu rund 13 % aus eigenen Mitteln decken. Die Landwirtschaft Marokkos macht 16 % am BIP aus (Stand: 2003), kann jedoch als wichtigster Wirtschaftssektor betrachtet werden, da hier ca. 43 % der erwerbstätigen Bevölkerung beschäftigt sind. Angebaut werden Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Oliven, Zitrusfrüchte, Baumwolle, Wein, Mandeln, Datteln und Tabak. Die Viehzucht in den Steppen der Meseta, im Osten des Landes und in den Gebirgen wird teilweise nomadisch betrieben (Schafe, Ziegen, Rinder, Esel, Kamele, Pferde). Rund 10 % des Waldbestandes sind Korkeichen (Marokko ist der drittgrößte Korkproduzent der Erde). Küsten- und Hochseefischerei an der Atlantikküste sind bedeutend für den Export. Im Industriesektor, dem Bergbau und der Bauwirtschaft werden insgesamt 33 % des Bruttoinlandproduktes erwirtschaftet (Stand: 2003). Die Industrie verarbeitet vor allem die Agrar- und Fischfangerträge. Wichtig ist auch die Textilindustrie, wobei aber auch die traditionelle Verarbeitung von Leder, Textilien und Metall nach wie vor eine Rolle spielt. Des Weiteren sind die Produktion von elektrotechnischen Gütern, die Metallverarbeitung, die Produktion von Autoteilen und die chemische Industrie maßgebend für den marokkanischen Industriesektor. Im Dienstleistungsbereich werden 53 % (Stand: 2003) des BIP Marokkos erwirtschaftet, wobei es sich hierbei hauptsächlich um Dienstleistungen den Tourismus betreffend handelt. Etwa 80 % der Touristen die Marokko besuchen sind Europäer. Außenwirtschaft: Exportiert werden jährlich Güter in einem Gesamtwert von ca. 7,1 Mrd. Euro (Stand: 2003). Hauptexportgüter des Königreiches sind Nahrungsmittel und Tabak, welche ca. 33,6 % des Exportvolumens ausmachen, Konsumgüter (22,1 %), Phosphate und Düngemittel (21,7 %) sowie Fisch und Fischereiprodukte (14,5 %). Hauptabnehmer marokkanischer Güter sind Frankreich (27 %), Spanien (13 %), Großbritannien (8 %) sowie Deutschland und Italien (jeweils 6 %). Importiert werden nach Marokko jährlich Güter im Gesamtwert von ca. 9,6 Mrd. Euro. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um industrielle Vorprodukte und Halbfertigwaren (23,8 %), Maschinen und Transportmittel (20,2 %) sowie Nahrungsmittel (13,5 %). Hauptlieferanten dieser Importgüter sind Frankreich (24,3 %), Spanien (9,8 %) und Großbritannien (6,0 %). Eine der weitaus wichtigsten Einnahmequellen Marokkos sind jedoch vor allem die Geldüberweisungen der im Ausland lebenden und arbeitenden Marokkaner. Allein in Europa leben ca. 1 Million marokkanische Arbeitsemigranten, die durch ihre Überweisungen für eine Devisenzufuhr von etwa 2,2 Milliarden Euro sorgen, eine Summe welche die Einnahmen aus dem Tourismus oder dem Export von Phosphaten übersteigt und somit unerlässlich für Marokko ist. Marokko verfügt über eine marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsordnung, welche den Schutz des Eigentums, Gewerbe- und Niederlassungsfreiheit und Wettbewerb vorsieht. Zu Zeiten Hassan II. stellte Marokko einen Antrag zur Aufnahme in die EG, welcher jedoch abgelehnt wurde. Marokkos Ziel der EU beizutreten ist mit der Unterzeichnung eines im Jahr 1996 (in Kraft getreten im Jahr 2000) ein Stück näher gerückt. Seit den 1990ern gilt die marokkanische Wirtschaft als liberalste und offenste Volkswirtschaft des Maghreb. Seit den späten 1980er Jahren bemüht sich das Königreich seine Staatsbetriebe zu privatisieren, wobei bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weniger als ein Viertel dieser staatlichen Unternehmen diesen Prozess durchlaufen haben. Erst vor Kurzem erlaubte Marokko ausländischen Kreditinstituten den Erwerb von Minderheitenbeteiligungen an marokkanischen Banken. Eine weitere Öffnung des Marktes für ausländische Investoren wurde bereits angekündigt. Mit den Vereinigten Staaten von Amerika wurde eine Freihandelszone vereinbart. Das wurde am 22. Juli 2004 vom US-Senat bei einer Stimmenmehrheit von 85 zu 13 ratifiziert und wird, sobald es in Kraft tritt, den Handel für 95 % der Industrie- und Konsumgüter ohne Zölle ermöglichen und den Handel mit Agrargüter für beide Länder erheblich erleichtern. Für das Jahr 2010 ist auch die Verwirklichung einer Freihandelszone mit der EU geplant.
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