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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Innsbruck |
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Geografie : Nachbargemeinden |
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Das Stadtgebiet von Innsbruck grenzt direkt an folgende Gemeinden, die alle im Bezirk Innsbruck Land liegen:
Absam, Aldrans, Ampass, Götzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rum, Scharnitz, Schönberg im Stubaital, Thaur, Völs, Zirl [mehr...] |
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Geschichte : Eingemeindungen |
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1904: Pradl (von Amras abgetrennt) und Wilten
1938: Hötting, Mühlau und Amras
1940: Arzl
1942: Vill und Igls [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Innsbrucker Kellertheater
Tiroler Landestheater
Treibhaus
Neben diesen gibt es noch zahlreiche kleinere Theater und Kleinkunstbetriebe. [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Parks |
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Alpenzoo
Hofgarten
Rapoldipark [mehr...] |
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Österreich
Politik
Österreich ist nach der Bundesverfassung von 1920, die 1945 wieder eingeführt wurde, eine föderale, parlamentarisch-demokratische Republik, bestehend aus neun Bundesländern. Staatsoberhaupt ist ein Bundespräsident, der für 6 Jahre direkt von der Bevölkerung gewählt wird. "Regierungschef" bzw. Vorsitzender der Bundesregierung ist ein Bundeskanzler, der vom Bundespräsidenten de facto entsprechend den Mehrheitsverhältnissen im Nationalrat ernannt wird. Die Bundesregierung kann durch ein Misstrauensvotum des Nationalrates abberufen werden.
Das österreichische Parlament besteht aus zwei Kammern. Die Zusammensetzung des Nationalrates mit seinen 183 Mitgliedern wird alle 4 Jahre durch freie und allgemeine Bürgerwahlen bestimmt. Eine 4-Prozent-Hürde verhindert eine zu große Zersplitterung der Parteienlandschaft im Nationalrat. Der Bundesrat wird von den einzelnen Landtagen (Parlamente der Bundesländer) beschickt. Der Nationalrat ist die dominierende Kammer in der österreichischen Gesetzgebung. Der Bundesrat besitzt in den überwiegenden Fällen nur ein aufschiebendes Vetorecht, das durch einen Beharrungsbeschluss des Nationalrates außer Kraft gesetzt werden kann. Von 1. Juli 2003 bis 31. Jänner 2005 tagte ein Verfassungskonvent ("Österreich-Konvent") unter Franz Fiedler, der Vorschläge für eine Reform der österreichische Bundesverfassung erarbeitete. Dabei kam man aber nicht zu einer einheitlichen Meinung über die zukünftige Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern. Diese muss in Verhandlungen der verschiedenen politischen Ebenen ausgearbeitet werden.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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