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Stadtinfo
Stadt des Tages: Thessaloniki
Geschichte : Makedonische Zeit
Thessaloniki wurde 315 v. Chr. von dem makedonischen König Kassandros als Thessalonike gegründet durch Zusammenlegung von 26 kleineren Städten an der Stelle von Therme (Thermäischer Golf) und nach seiner Frau Thessalonike, einer Halbschwester Alexanders [mehr...]
Geschichte : Römische Zeit
Thessaloniki lag an der Via Egnatia, dem Hauptverkehrsweg zwischen Rom und Byzanz. Sie wurde Hauptstadt der römischen Provinz Macedonia. 58 v. Chr. ging Cicero vorübergehend hierher in die Verbannung. 50 hielt sich der Apostel Paulus auf seiner zweiten [mehr...]
Wirtschaft : Industrie
In Thessaloniki und Umgebung arbeitet eine wichtige Lebensmittelindustrie für den griechischen Markt und für den Export (u. a. für Europa und den vorderen Orient), ebenfalls eine Tabakindustrie. Es gibt auch eine gute Möbelindustrie. Eine Erdöl-Raffinerie [mehr...]
Klima
Thessaloniki liegt im Bereich des mediterranen Klimas. Durch die nahe Landverbindung zum Balkan sind allerdings die Winter für die Mittelmeerregion sehr kalt.
Am 7. März 2004 fand in Griechenland ein Regierungswechsel statt. Die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) löste die bisher regierende sozialistische Partei PASOK ab. Am 8. März 2004 beauftragte Staatspräsident Konstantinos Stefanopoulos den Spitzenkandidaten der Konservativen Kostas Karamanlis mit der Regierungsbildung. Schon einen Tag später, am 9. März 2004, stellte er seine neue Regierungsmannschaft vor. Zum neuen Außenminister ernannte er den Diplomaten Petros Molyviatis. Dieser gilt als Fachmann für die Zypernfrage. Die Verhandlungen über die Wiedervereinigung der Insel scheiterten jedoch durch die Ablehnung des Annan-Planes durch die griechischen Zyprioten Ende April 2004.
Die neue griechische Regierung hat 19 Minister, darunter zwei Frauen. Karamanlis erklärte zudem die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele im August 2004 zur Chefsache, da sein Regierungsteam in dieser Hinsicht unter großem Zeit- und Handlungsdruck stand. Die mit Hilfe der UNO geführten Verhandlungen über eine Wiedervereinigung Zyperns scheiterten, weshalb am 1. Mai 2004 nur der griechische Teil der Mittelmeerinsel der EU beitrat.
Die neue Regierung wird nach Presseberichten weiter eine Annäherung mit der Türkei anstreben. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan war einer der ersten Politiker, die Karamanlis zu seinem Sieg gratulierten.
Die beiden größten Partein Nea Dimokratia und Pasok beherrschen seit 1974 die griechische Politik, die kommunistische KKE spielt eine wesentliche Rolle. Die Sitzverteilung im griechischen Parlament, der Vouli ton Ellinon, sieht derzeit wie folgt aus:
Nea Dimokratia - 165
PASOK - 117
KKE - 12
SYN - 6
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