www.fluege-online-billig.de   Flug Hotel Mietwagen Last Minute & more Ferienwohnungen Mix & Weg  
Jetzt Preise vergleichen - einfach billig Flüge nach USA - Vereinigte Staaten buchen!
Schnellsuche Flug  
Abflughafen Zielflughafen
Abflug am: Rückflug am:
Erwachsene
(ab 12 Jahre)
Kleinkinder
(unter 2 Jh.)
Kinder
(2-11 Jahre)
Tarif
Nur verfügbare
Flüge anzeigen:
 
Expertensuche
Gabelflüge
Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten - Natürlich bei www.fluege-online-billig.de
www.fluege-online-billig.de bietet Ihnen Preise zum Abheben: Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten sowie weitere günstige Flugangebote finden Sie hier bei www.fluege-online-billig.de. www.fluege-online-billig.de vergleicht die Preise von über 400 Linienflugairlines für die besten Schnäppchen von Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten und gibt diese in einer übersichtlichen Liste an Sie wieder. Sie können bequem alle Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten - Angebote, die bei www.fluege-online-billig.de gebucht werden können, miteinander vergleichen, und dann direkt einfach Ihre Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten gleich online bei www.fluege-online-billig.de buchen.

Reisen mit hinundweg.com
Stadtinfo  
Stadt des Tages: Hartford Springfield
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Arbeitsmarkt in Hartford ist im Vergleich zu den meisten anderen Städten als entspannt zu bezeichnen, da die Stadt ein Zentrum der Versicherungen ist und über genügend ansässige hochtechnologische Firmen verfügt, wie:
  • United Technologies
  •   [mehr...]
    Weiterführende Bildungseinrichtungen
  • Trinity College
  • Wadsworth Atheneum
  • Hartford Seminary
  • University of Hartford
  • University of Connecticut Law School
  • Institute of Living
  •   [mehr...]
    Weiterführende Bildungseinrichtungen : Zeitungen
  • Hartford Courant
  • Hartford Advocate
  •   [mehr...]
    Persönlichkeiten
    An bekannten Personen haben hier u. a. gelebt:
  • Katharine Hepburn
  • Stephen Cole Kleene
  • Mark Twain (dieser allerdings nur für einige Jahre).
  • Harriet Beecher Stowe, Schriftstellerin

  • Auch trafen sich Ende des   [mehr...]
    USA - Vereinigte Staaten

    Politik: Außenpolitik

    Die Außenpolitik der USA ist von drei großen Traditionen geprägt, die wechselnd an Einfluss gewinnen: Dem Isolationismus, der Überzeugung, ein Vorreiter für Demokratie und Menschenrechte zu sein und diese auf der Welt zu verbreiten, sowie einer seit dem Zweiten Weltkrieg offenen Betonung der Rolle als Supermacht im Sinne des politischen Realismus.

    Früher Isolationismus

    Die frühe US-amerikanische Außenpolitik wurde von der 1823 verkündeten Monroe-Doktrin des Präsidenten James Monroe geprägt, die verkürzt auf den Nenner „Amerika den Amerikanern“ gebracht wurde. Sie postulierte, dass sich die europäischen Mächte aus dem amerikanischen Kontinent heraushalten sollten, bei gleichzeitiger Nicht-Einmischung der USA in die Angelegenheiten anderer Staaten. Ende des 19. Jahrhunderts waren die USA jedoch zur Großmacht aufgestiegen und die frontier, das heißt die Grenze zum "unzivilisierten" Westen, war 1890 für geschlossen erklärt worden.

    Frühes 20. Jahrhundert

    Der erste Schritt in Richtung einer imperialistischen Außenpolitik war der spanisch-amerikanische Krieg von 1898, der den USA die Philippinen, Puerto Rico, Hawaii und Kuba einbrachte. Eine offen interventionistische Politik betrieb Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909), der das Recht der USA beanspruchte, sich in den lateinamerikanischen Staaten als „internationaler Polizist“ zu betätigen. Diese big stick policy äußerte sich zum Beispiel darin, dass die USA 1903 Panama aus Kolumbien herauslösten, um sich von dem neu gebildeten Staat die Souveränität über die Panama-Kanal-Zone abtreten zu lassen.

    Während der Zeit der Weltkriege betrieben die USA die längste Zeit eine isolationistische Politik und traten erst nach der Verkündung des uneingeschränkten deutschen U-Boot-Krieges (1917) in den Ersten Weltkrieg ein. Das industrielle Gewicht der USA entschied den Krieg. Präsident Woodrow Wilson (1913–1921) reiste nach Europa, um dort eine Nachkriegsordnung zu etablieren. Sein 14-Punkte-Programm sah unter anderem die Beachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker sowie die Bildung eines Völkerbunds vor. Wilson konnte sich mit seinen Ideen bei Engländern und Franzosen aber nicht durchsetzen und der US-Senat verweigerte sogar den Beitritt zum Völkerbund.

    1920 bis zur Nachkriegszeit

    Während der nächsten zwei Jahrzehnte betrieben die USA wieder eine isolationistische Politik. Auch bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs blieben die USA zuerst neutral, jedoch wurde die formale Neutralität von Präsident F. D. Roosevelt schon ab März 1941 unterlaufen, da im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes (lend-lease bill) England massiv mit Waffenlieferungen unterstützt wurde. Am 7. Dezember 1941 traten die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg ein. Kurz darauf erklärte das mit Japan verbündete Hitler-Deutschland den USA den Krieg. Wie schon im Ersten Weltkrieg brachte das industrielle Potenzial der USA die Entscheidung. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 beendeten den Zweiten Weltkrieg. Bis heute heftig umstritten ist die Frage, ob die Atombomben-Abwürfe tatsächlich notwendig waren zur Erzwingung der japanischen Kapitulation. Japan hatte zu diesem Zeitpunkt den USA militärisch nichts mehr entgegenzusetzen, jedoch hätte eine US-amerikanische Invasion der japanischen Hauptinseln noch zu schweren Verlusten führen können.

    Die USA waren maßgeblich an der Gründung der UNO am 26. Juni 1945 in San Francisco beteiligt, die noch im Einvernehmen mit der Sowjetunion stattfand. Bald jedoch zeichnete sich eine Konfrontation mit Stalin ab, die schließlich in den Kalten Krieg mündete. Durch den Präsidenten Harry S. Truman wurde eine Politik des „roll back“, das heißt der Zurückdrängung des Kommunismus verkündet, die in der „Truman-Doktrin“ ihren Ausdruck fand. Die sagte allen Ländern zur Bewahrung ihrer Unabhängigkeit Militär- und Wirtschaftshilfe zu. Dies war eine klare Abkehr von der isolationistischen Monroe-Doktrin und fand seinen Ausdruck in der Unterstützung von Griechenland und der Türkei, sowie dem Marshall-Plan, der Westeuropa wirtschaftlich auf die Beine helfen sollte. Der Kalte Krieg erreichte einen ersten Höhepunkt mit der sowjetischen Berlin-Blockade 1948/49, auf die die USA mit der Luftbrücke antworteten. 1949 wurde die NATO als Militärbündnis zwischen den USA, Kanada und Westeuropa gegründet.

    Kalter Krieg

    Es kam in den folgenden Jahrzehnten zu einem atomaren Wettrüsten zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt, das beiden Seiten ab den 1960er Jahren eine mehrfache „Overkill-Kapazität“ verschaffte. Gefährliche Konfrontationen des Kalten Krieges waren der Korea-Krieg (1950-53) und die Kuba-Krise (1962), bei der die Welt nur knapp einem Dritten Weltkrieg entging. Durch den Kernwaffen-Sperrvertrag (1968) und die SALT-Verhandlungen (1969) wurde versucht, die gefährliche Situation zu entschärfen.

    Der Vietnam-Krieg, in den die USA 1964 (Tongking-Zwischenfall) offen eingriffen, nachdem sie zuvor schon Militärberater entsandt hatten, entwickelte sich zu einem militärischen und moralischen Fiasko, und die Niederlage wurde mit dem Abzug der US-Truppen 1973 besiegelt. Der beherrschenden Maxime der US-Außenpolitik, den kommunistischen Machtbereich einzudämmen, wurde in den 1960er und 1970er Jahren oft die Glaubwürdigkeit als Verbreiter demokratischer Werte geopfert. Es wurden Militärdiktatoren und Kleptokraten wie Somoza in Nicaragua, Pinochet in Chile, Marcos auf den Philippinen oder Mobutu in Zaire unterstützt, so lange sie nur antikommunistisch waren, nach dem Motto: „Ja, er ist ein Schweinehund, aber er ist unser Schweinehund“ (Noam Chomsky).

    Nach dem Vietnam-Krieg zeigte sich eine Desorientierung und Ratlosigkeit der US-Außenpolitik, die im Schwanken zwischen einer Abkehr von Interventionismus und Demonstration militärischer Stärke (Carter-Administration) und dessen Gegenteil (nach der sowjetischen Invasion in Afghanistan) ihren Ausdruck fand. Unter der Reagan-Administration (1981-89) wurde (wie vor dem Vietnam-Krieg) wenig Rücksicht darauf genommen, ob die strategischen Verbündeten die Menschenrechte respektierten. Auch stellt sich die Frage nach einem hinreichenden Verständnis fremder Kulturkreise durch die US-Außenpolitik. Deren mangelnde Voraussicht zeigte sich auch darin, dass die US-Unterstützung oft den aus heutiger Sicht falschen Leuten zugute kam: So wurde nach dem Ausbruch des ersten Golfkriegs zwischen Iran und Irak (1980–88) aus Angst vor den Mullahs in Teheran der irakische Diktator Saddam Hussein (hauptsächlich durch Satelliten-Aufklärung) unterstützt, was sich später als schwerer Fehler erweisen sollte. In diesen Zusammenhang gehört auch ein Vorgang, der sich zum größten Skandal der Reagan-Ära entwickelte, die Iran-Contra-Affäre: 1986 verkauften die USA nach Vermittlung durch Sicherheitsberater Robert McFarlane und Oberst Oliver North Waffen (hauptsächlich Panzerabwehrraketen) auch an den Iran. Das daraus erlöste Geld wurde zur Unterstützung der Gegner der Sandinisten in Nicaragua, der so genannten Contras verwendet. Auch die Geld- und Waffenlieferungen an die Mujaheddin in Afghanistan erwiesen sich als zweischneidig: Das Ziel, die Sowjetunion in die Knie zu zwingen, wurde zwar erreicht, aber so auch radikal-islamische Gruppen gestärkt.

    Unter Präsident Ronald Reagan (1981–89) strebte die ideologische Auseinandersetzung mit der Sowjetunion dem Finale zu. Reagan bezeichnete die Sowjetunion wiederholt in Anlehnung an religiöse Terminologie als „Reich des Bösen“ (evil empire), das es zu Tode zu rüsten gelte. Die Rüstungsausgaben wurden erhöht und ein so genanntes „Star-Wars-Programm“ (SDI-Projekt, Krieg der Sterne) aufgelegt. 1985 und 1986 traf er sich jedoch auch mit seinem sowjetischen Amtskollegen Gorbatschow zu Abrüstungsverhandlungen unter der Bezeichnung START (Strategic Arms Reduction Talks). Letztlich war diese Politik erfolgreich, denn mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion (1991) war der Kalte Krieg beendet. Die USA sind seither die einzige Supermacht und nach eigener Auffassung Ordnungsmacht der Welt.

    Die Außenpolitik der Regierung Clintons

    Präsident Clinton zeichnete verantwortlich für die US-Außenpolitik zwischen dem Ende des Kalten Krieges und dem Regierungsantritt von George W. Bush, und zwar mit der Hilfe von Außenminister Warren Christopher (erste Amtszeit) und Madeleine Albright (zweite Amtszeit), der ersten Außenministerin in der Geschichte der USA.

    Beobachter haben von der Außenpolitik Clintons behauptet, er habe wohl das Ziel "die Sozialarbeit der Welt" zu übernehmen, da viele der Aktivitäten sich auf Werteänderungen in eher ärmere, strategisch nebensächlichen Ländern konzentrierten, darunter auch Somalia, Haiti, und Bosnien. Das Engagement in Somalia, unter George Bush sen. begonnen, hatte als Ziel die Entmachtung der Warlords, besonders Mohammed Aidids. Nachdem US-Fernsehsender Bilder übertrugen, die den Leichnam eines US-Soldaten zeigten, der durch die Straßen von Mogadischu geschleppt wurde, überließen die Sondereinsatztruppen das Land seinem Schicksal. Mit der Invasion Haitis 1994 wurde der demokratisch gewählte Jean-Bertrand Aristide an die Macht gebracht und der Militärdiktator Raoul Cedras abgesetzt; die weiteren Probleme des Landes, das 1915 bis 1934 unter US-Besatzung gelebt hatte und unter Cedras von einem Embargo der USA betroffen war, wurden nicht gelöst. Nachdem sich die europäischen Staaten als unfähig erwiesen hatten, nach dem Zerfall Jugoslawiens den Balkan zu befrieden, griffen US-Truppen 1995 und 1999 im Rahmen der Nato in Bosnien und Serbien ein, was den Sturz des Diktators Milosevic zur Folge hatte. Versuche, im Nahen Osten einen Frieden zwischen Israel und Palästina zu erreichen, erlitten mit dem Attentat auf Jitzhak Rabin einen großen Rückschritt und waren letztlich erfolglos. Clinton reagierte auf Provokationen des irakischen Diktators Saddam Hussein mit sporadischen Luftschlägen, sowie Vergeltungsschlägen gegen Einrichtungen im Sudan und Afghanistan nach Terroranschlägen auf die US-Botschaft in Nairobi und ein US-Kriegsschiff im Jemen, die man dem damals schon bekannten Al-Qaida-Netzwerk des Osama bin Laden zur Last legte. Diese Einzelaktionen, die zumeist im Kontext von UNO- oder NATO-Resolutionen stattfanden und bei den westeuropäischen Verbündeten zu keinen oder nur geringen diplomatischen Differenzen führten, wurden nicht vor der Öffentlichkeit als Teil eines dauernden Kriegszustands gerechtfertigt, wie es später mit George W. Bushs Krieg gegen den Terrorismus der Fall war.

    Die Außenpolitik der Regierung George W. Bush und die Terroranschläge am 11. September 2001

    Schon bald nach Amtsantritt von Präsident George W. Bush am 20. Januar 2001 zeigte sich dessen Neigung zum Unilateralismus, die im Misstrauen gegenüber multinationalen und multilateralen Institutionen ihren Ausdruck findet. Bush ist kritisch gegenüber der UNO eingestellt, der er die Unterstellung von US-Soldaten verweigert. Außerdem glaubt Bush, durch verbindliche Verpflichtung zur Einhaltung von multinationalen Verträgen die außenpolitische Handlungsfähigkeit der USA aufs Spiel zu setzen (Beispiel: Kyoto-Protokoll). Anklänge an diese neue republikanische Außenpolitik fanden sich schon Mitte der 1990er Jahre in Reden und Anträgen von Newt Gingrich und Jesse Helms. Weder bei "traditionelleren" Republikanern, wie Bob Dole, John McCain, oder Richard Lugar, noch bei den Demokraten fand diese Politik Zustimmung.

    Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York sowie das Pentagon in Washington, die von radikalen Islamisten durchgeführt wurden, verkündete George W. Bush einen weltweiten Krieg gegen den Terrorismus, was zunächst auch in weiten Teilen der Bevölkerung Zustimmung fand. Bush erfand in Anlehnung an Ronald Reagan die Formel von einer "Achse des Bösen" (axis of evil), der er so genannte Schurkenstaaten (rogue states) zurechnet. Zu diesen zählt er den Iran, den Irak, Kuba und Nord-Korea.

    Im Oktober 2001 wurde durch einen Feldzug in Afghanistan das radikal-islamische Taliban-Regime verjagt, das den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge, Osama bin Laden, beherbergt hatte. Ebenfalls im Namen des Krieges gegen den Terrorismus begann im März 2003 der Krieg (sog. Dritter Golfkrieg) gegen den Irak mit dem Ziel, den Diktator Saddam Hussein zu stürzen. Die USA warfen dem Irak u. a. vor, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und Kontakte zu Bin Laden zu unterhalten, wodurch der Irak eine Bedrohung für die Welt gewesen sei.

    Insbesondere der Krieg gegen den Irak ist völkerrechtlich umstritten, da er ohne ein explizites UNO-Mandat erfolgte und einige der Kriegsbegründungen (insbesondere der Verdacht auf den Besitz von Massenvernichtungswaffen und Kontakte zu Bin Laden) sich im Nachhinein als unzutreffend herausstellten, womit sich die Frage nach einer bewussten Täuschung der Weltöffentlichkeit durch die Bush-Administration erhebt.

    Dem US-amerikanischen Militär gelang es schnell, den Irak militärisch zu besiegen und das Regime Saddam Husseins zu stürzen. Dennoch konnte der Irak bislang nicht befriedet werden. Zahlreiche zum Teil von Selbstmordattentätern durchgeführte Sprengstoffanschläge forderten auf Seiten der US-Truppen inzwischen mehr Todesopfer als die eigentlichen Kampfhandlungen bis Mai 2003, was dazu führte, dass sich einige Staaten der Koalition der Willigen bereits im Frühling 2004 wieder aus dem Irak zurückzogen. Im Juni 2004 wurde die Regierungsgewalt an eine irakische Übergangsregierung übergeben.

    George W. Bushs Hinwendung zu einem strategischen Konzept der Präemption kann als Abkehr von der bisherigen US-amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik gewertet werden, die auf Abschreckung, Eindämmung sowie der Einwirkung der so genannten soft power (d. h. der Attraktivität ökonomischer und kultureller Einflussnahme) basiert hatte. Unter George W. Bush beträgt der Verteidigungsetat etwa 400 Milliarden US-Dollar, was bedeutet, dass das US-Militär-Budget so hoch ist wie das der in der Liste nachfolgenden neun Staaten zusammen.

    Der Haushaltsansatz für Entwicklungshilfe betrug im Haushaltsjahr 2003/04 fast 20 Milliarden US-Dollar, ohne die Aufbauhilfe für Irak, die wiederum ebenfalls so groß ist. Als Anteil am Bruttosozialprodukt ist diese Summe relativ gering im Vergleich zu anderen Industrienationen, als absolute Summe jedoch das größte einer Nation auf der Welt. Von den 20 Milliarden US-Dollar gehen etwa die Hälfte an Israel und Ägypten (seit den Camp-David-Verträgen 1979). Andere Schwerpunkte sind Kolumbien, Bolivien, Peru, Afghanistan, Pakistan, Indonesien, die Türkei und Jordanien, unter anderem wegen des "Kriegs gegen den Drogenanbau" und des Kriegs gegen den Terrorismus.

    Literatur:
  • Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt, die amerikanische Außenpolitik von J.F. Kennedy bis G.W. Bush, Ullstein ISBN 3-548-36722-4
  • Michael R. Beschloss / Strobe Talbott: Auf höchster Ebene, das Ende des Kalten Krieges und die Geheimdiplomatie der Supermächte 1989-91, ECON, ISBN 3-612-26166-5


  •  Vorheriger Artikel Zur Artikelübersicht Nächster Artikel 


    Haben Sie sich auch vertippt?
    Hier eine Auswahl der gängigen Vertipper:
    Billig Flüge Weltweit
    Bei www.fluege-online-billig.de finden sie billig Flüge, Hotels und Mietwagen sowie Informationen über Städte und Länder in aller Welt.
    A Mehr Ziele: A...
    Billig Flüge Abu Simbel Billig Flüge Albuq Billig Flüge Amsterdam Billig Flüge Astana
    Billig Flüge Ägypten Billig Flüge Alicante Billig Flüge Andorra Billig Flüge Athen
    Billig Flüge Africa Billig Flüge America Billig Flüge Ankara Billig Flüge Atlanta
    Billig Flüge Afrika Billig Flüge Amerika Billig Flüge Antalya Billig Flüge Australien
    B Mehr Ziele: B...
    Billig Flüge Bahrain Billig Flüge Basel Billig Flüge Bintulu Billig Flüge Brüssel
    Billig Flüge Bandirma Billig Flüge Beijing Billig Flüge Boston Billig Flüge Budapest
    Billig Flüge Bangkok Billig Flüge Beirut Billig Flüge Brasilia Billig Flüge Buenos Aires
    Billig Flüge Barcelona Billig Flüge Berlin Billig Flüge Brasilien Billig Flüge Bulgarien
    C Mehr Ziele: C...
    Billig Flüge Canada Billig Flüge Chardyhou Billig Flüge Christchurch Billig Flüge Copenhagen
    Billig Flüge Candala Billig Flüge Chicago Billig Flüge Cleveland Billig Flüge Corumba
    D Mehr Ziele: D...
    Billig Flüge Dallas Billig Flüge Detroit Billig Flüge Dubai Billig Flüge Dzaoudzi
    Billig Flüge Darwin Billig Flüge Deutschland Billig Flüge Dublin
    Billig Flüge Desroches Billig Flüge Dorado Billig Flüge Düsseldorf
    E Mehr Ziele: E...
    Billig Flüge Edinburgh Billig Flüge Enschede Billig Flüge Eua
    Billig Flüge El Paso Billig Flüge Erevan Billig Flüge Europa
    F Mehr Ziele: F...
    Billig Flüge Faya Billig Flüge Frankfurt Billig Flüge Fuerteventura
    Billig Flüge Flores Billig Flüge Freetown Billig Flüge Funafuti Atoll
    G Mehr Ziele: G...
    Billig Flüge Gambela Billig Flüge Gran Canaria Billig Flüge Griechenland
    Billig Flüge Genf Billig Flüge Granada Billig Flüge Großbritannien
    Billig Flüge Gerona Billig Flüge Graz Billig Flüge Guanaja
    H Mehr Ziele: H...
    Billig Flüge Haiti Billig Flüge Hanoi Billig Flüge Helsinki Billig Flüge Hodeidah
    Billig Flüge Hamburg Billig Flüge Harbour Island Billig Flüge Hengyang Billig Flüge Hong Kong
    I, J Mehr Ziele: I, J...
    Billig Flüge Ibiza Billig Flüge Iokea Billig Flüge Italien Billig Flüge Johannesburg
    Billig Flüge Indien Billig Flüge Island Billig Flüge Izmir Billig Flüge Juliaca
    Billig Flüge Innsbruck Billig Flüge Istanbul Billig Flüge Jeddah
    K Mehr Ziele: K...
    Billig Flüge Kaedi Billig Flüge Kasane Billig Flüge Koppenhagen Billig Flüge Kreta
    Billig Flüge Kairo Billig Flüge Kigali Billig Flüge Korfu Billig Flüge Kuala Lumpur
    Billig Flüge Kanada Billig Flüge Köln Billig Flüge Kos
    Billig Flüge Kapstadt Billig Flüge Kopenhagen Billig Flüge Koumac
    L Mehr Ziele: L...
    Billig Flüge La Cumbre Billig Flüge Laoag Billig Flüge Lissabon Billig Flüge Luxembourg
    Billig Flüge La Palma Billig Flüge Las Vegas Billig Flüge London
    Billig Flüge Lagos Billig Flüge Lima Billig Flüge Los Angeles
    Billig Flüge Lanzarote Billig Flüge Linz Billig Flüge Loyalty Island
    M Mehr Ziele: M...
    Billig Flüge Madrid Billig Flüge Mallorca Billig Flüge Mauritius Billig Flüge Mogadishu
    Billig Flüge Mailand Billig Flüge Manila Billig Flüge Melbourne Billig Flüge Morocco
    Billig Flüge Majuro Billig Flüge Marbella Billig Flüge Mexico Billig Flüge Moskau
    Billig Flüge Malaga Billig Flüge Marokko Billig Flüge Mexiko Billig Flüge Moyale
    Billig Flüge Malediven Billig Flüge Marrakech Billig Flüge Miami Billig Flüge München
    N Mehr Ziele: N...
    Billig Flüge Nairobi Billig Flüge Neapel Billig Flüge Neuseeland Billig Flüge Norfolk
    Billig Flüge Namutoni Billig Flüge Neu Guinea Billig Flüge New York Billig Flüge Nukuhiva
    O Mehr Ziele: O...
    Billig Flüge Österreich Billig Flüge Oran Billig Flüge Oslo Billig Flüge Oum Hadjer
    Billig Flüge Olanchito Billig Flüge Orlando Billig Flüge Ostrava
    P, Q Mehr Ziele: P, Q...
    Billig Flüge Papeete Billig Flüge Philadelphia Billig Flüge Pisa Billig Flüge Prag
    Billig Flüge Paris Billig Flüge Philippinen Billig Flüge Port de Paix Billig Flüge Puerto Plata
    Billig Flüge Perth Billig Flüge Phnom Penh Billig Flüge Porto
    R Mehr Ziele: R...
    Billig Flüge Rangpur Billig Flüge Riad Billig Flüge Roatan Billig Flüge Rumjatar
    Billig Flüge Rhodos Billig Flüge Rio de Janeiro Billig Flüge Rom
    S Mehr Ziele: S...
    Billig Flüge Saint Croix Billig Flüge Savo Billig Flüge Singapur Billig Flüge Stockholm
    Billig Flüge Salzburg Billig Flüge Schweiz Billig Flüge Sizilien Billig Flüge Stuttgart
    Billig Flüge San Francisco Billig Flüge Seattle Billig Flüge Skopje Billig Flüge Südafrika
    Billig Flüge San Juan de la Mar Billig Flüge Shanghai Billig Flüge Spanien Billig Flüge Sydney
    T Mehr Ziele: T...
    Billig Flüge Tabuk Billig Flüge Terre de Haute Billig Flüge Thessaloniki Billig Flüge Tortola
    Billig Flüge Tanandava Billig Flüge Texas Billig Flüge Tokyo Billig Flüge Tunesien
    Billig Flüge Teneriffa Billig Flüge Thailand Billig Flüge Toronto
    U Mehr Ziele: U...
    Billig Flüge Ulan Bator Billig Flüge Uralsk Billig Flüge Uummannaq
    Billig Flüge Ulsan Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten
    V Mehr Ziele: V...
    Billig Flüge Valencia Billig Flüge Varna Billig Flüge Verona Billig Flüge Vopnafjordur
    Billig Flüge Vancouver Billig Flüge Venedig Billig Flüge Vila Cabral
    W Mehr Ziele: W...
    Billig Flüge Wadi Halfa Billig Flüge Walvis Bay Billig Flüge Washington Billig Flüge Windhoek
    Billig Flüge Wake Island Billig Flüge Warschau Billig Flüge Wien Billig Flüge Woodgreen
    X, Y, Z Mehr Ziele: X, Y, Z...
    Billig Flüge Yap Billig Flüge Zarka Billig Flüge Zürich
    Billig Flüge Zambezi Billig Flüge Zinguinchor Billig Flüge Zypern
    Der Text auf dieser Seite basiert ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.
    © 2003-2024 - www.fluege-online-billig.de | Impressum