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Geschichte: Die Sandinisten Gewaltsame Auseinandersetzungen aufgrund von Korruption und staatlichem Machtmissbrauch des Diktators Anastasio Somoza Debayle erfasste ab 1977 ein Bürgerkrieg das ganze Land, der am 19. Juli 1979 mit dem Sturz Somozas endete (Nicaraguanische Revolution). Zunächst verfolgten die Sandinisten ein durchaus friedliches und demokratisches Programm; eine breit angelegte Bildungskampagne auch bei Erwachsenen führte zu einer deutlichen Senkung der Analphabetenrate, indigene und bäuerliche Kunst und Kultur wurden gepflegt. Ausdruck hierfür war die Ernennung des weltbekannten Dichters und Priesters Ernesto Cardenal zum Kulturminister. Schulen wurden im ganzen Land gegründet, wobei diese oft in sehr einfachen Hütten untergebracht waren; Lehrer wurden in Schnellkursen geschult, weil unter Somoza für Lehrerbildung nicht das Geringste getan worden war. Das Gesundheitswesen wurde entwickelt, auch hier gelang es, auf dem Lande Krankenstationen zu etablieren, die erstmals ein wenigstens notdürftiges Hygieneprogramm verbreiteten. Ein weiteres innenpolitisches Vorhaben war die Entwicklung der Frauenrechte. Dieses Programm knüpfte an den Bekanntheitsgrad von sandinistischen Heldinnen an. Im durch und durch machistischen Nicaragua ein bemerkenswerter Vorgang, der sicher auch zum späteren Wahlerfolg von Violeta Chamorro beigetragen hat. Aber auch der Welterfolg der Bücher von Gioconda Belli ("Die bewohnte Frau") ist in diesem Zusammenhang wohl zu nennen. US-Präsident Ronald Reagan unternahm in den 1980er Jahren den Versuch, die ihm missliebige Regierung zu stürzen, die in allen westlichen Medien schnell als kommunistisch diffamiert wurde. Er veranlasste die Verminung des einzigen nicaraguanischen Pazifikhafens Corinto und die finanzielle und militärische Unterstützung vorwiegend von Honduras aus operierender, bewaffneter, paramilitärischer Terrorgruppen (der "Contra"), unter denen Offiziere und Soldaten der früheren somozistischen Nationalgarde waren. Das Geld zur Unterstützung stammte aus geheimen Waffenverkäufen an den Iran. Die Contras unternahmen vorwiegend terroristische Ãœberfälle auf die Landbevölkerung, legten Minen, verbrannten Ernte, stahlen Vieh, um die Situation im Lande zu destabilisieren und die Bevölkerung zu verunsichern. Reagan nannte diese Terroristen "Freiheitskämpfer". Gleichzeitig schürten die USA Auseinandersetzungen zwischen der sandinistischen Regierung und den Miskito-IndÃÂgenas an der Karibikküste. Die USA wurden für militärische und paramilitärische Aktionen in und gegen Nicaragua vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag verurteilt, erklärten aber den Gerichtshof für unbefugt, über die USA zu urteilen, obwohl sie selbst Richter an den Gerichtshof entsendeten. In einer Resolution forderte die UN-Generalversammlung die USA auf, dem Urteil nachzukommen. Nur die USA, Israel und El Salvador stimmten gegen die Resolution (siehe auch Iran-Contra-Affäre). 1988 wurde als Ergebnis der Friedensverhandlungen der mittelamerikanischen Staaten untereinander, trotz Einmischung und Störung der USA, das Abkommen Esquipulas II von den zentralamerikanischen Staatspräsidenten unterzeichnet. In diesem Abkommen hatten sich die Staatspräsidenten auf die Demobilisierung aller irregulären Truppen, der Verkleinerung der regulären Armee, sowie freien und geheimen Wahlen geeinigt. Diese politische Öffnung führte schließlich zu den demokratischen Wahlen von 1990, die mit dem Einverständnis der sandinistischen Regierung durch die Vereinten Nationen überwacht wurden. Allerdings war das noch sandinistisch beherrschte Nicaragua der einzige beteiligte Staat, der die Ãœbereinkünfte erfüllt hat. Näheres: Contra-Krieg
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