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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Saint Louis |
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Geschichte |
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Der französische Händler Pierre Laclède Liguest und sein aus New Orleans stammender Stiefsohn Auguste Chouteau gründeten Saint Louis 1763 als einen Handelsposten. Die eigentliche Stadtgründung fand am 15. Februar 1764 statt. Nach dem French and Indian [mehr...] |
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Sport |
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St. Louis Cardinals - ein Team der Major League Baseball (National League). Sie tragen ihre Heimspiele im Busch Stadium aus.
St. Louis Blues - ein Team der NHL Ihre Heimspiele bestreiten sie im Savvis Center (ehemals Kiel Center).
St. [mehr...] |
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Söhne und Töchter der Stadt |
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Maya Angelou, Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin
Josephine Baker, Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
Scott Bakula, Schauspieler
Chuck Berry, amerikanischer Pionier des Rock 'n' Roll
Joe Besser, [mehr...] |
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Literatur |
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Jonathan Franzen: Die 27ste Stadt. Reinbek bei Hamburg 2005, ISBN 3-499-23872-1 [mehr...] |
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Swasiland
Geschichte
Um 1750, im Zuge der Nguni-Wanderung, siedelten zahlreiche Swasi im Gebiet des heutigen Swasiland ein. Sie stellen heute etwa 90 % der Bevölkerung Swasilands.
Die Autonomie der Swasi in Südafrika wurde im frühen 19. Jahrhundert von den Briten garantiert. Gegen Ende des 19. Jh. kamen die Buren ins Land: 1894 riss die Burenrepublik Transvaal die Kontrolle über Swasiland an sich; zwischen 1899 und 1902 kam es schließlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen (Burenkrieg). Danach übernahm Großbritannien die Verwaltung und ernannte es 1907 zum Protektorat.
Am 6. September 1968 erlangte Swasiland die Unabhängigkeit von Großbritannien, woran der Nationalsfeiertag des Landes erinnert.
1977 schaffte der König Sobhuza II. das Parlament ab, worauf der König die absolute Macht erhielt.
1986 wurde Mswati III., damals Prinz Makhosetive, König. Er ist für seinen luxuriösen Lebensstil bekannt. So gönnte er sich zu seinem 37. Geburtstag eine Aufstockung seines ohnehin schon umfangreichen Luxus-Fuhrparks: Trotz der bitteren Armut im Land orderte er nach einem Bericht der südafrikanischen Zeitung «Saturday Star» acht Mercedes-Limousinen mit vergoldeten Nummernschildern, die per Luftfracht aus Deutschland eingeflogen wurden.
Im Jahr 1996 kam es zu Widerstand gegen die autokratische Monarchie.
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